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Die Stirn
Die Stirn

Die attraktiven Augenbrauen beim Mann

Die Männerstirn prägt den Gesichtsausdruck beim Mann
Die menschliche Stirn ist ein Sonderfall in der Natur. Kein anderes Lebewesen weist eine derart ausgeprägte obere Schädelpartie auf. Sie ist das Ergebnis einer über viele Jahrtausende währenden Entwicklung. Selbst bei unseren nächsten Verwandten, den Menschenaffen, ist die Stirn deutlich flacher. Dafür allerdings sind die Augenbrauenwülste bei Gorilla & Co genetisch bedingt erheblich wulstiger und auffälliger. Beim Menschen sticht die Stirn sofort ins Auge: Sie symbolisiert nicht nur die menschliche Intelligenz, sie macht auch den größten Teil unseres Gesichts aus. Und ist gerade bei Männern sehr stark an der Mimik beteiligt.
Die ideale Männerstirn lenkt Blicke auf sich

Wie aber sollte der männliche Idealfall aussehen? Ähnlich wie bei den Wangenknochen des Mannes oder seinem Kinn wird vielfach eine markante Form der Stirn als attraktiv empfunden. Dabei sollte die Stirn des Mannes nur wenig gebogen sein und keine größeren Dellen oder Erhebungen aufweisen. Ihre Form ist im optimalen Fall rechteckig. Am Übergang von der frontalen Stirn hin zur Schläfe unterstützt eine leichte Kante das gute Aussehen.

Für die Partie, bei der die Stirn in die Augenbrauen übergeht, ist ein weicher Übergang zu den Augenbrauenknochen ideal. Der Übergang darf auch gerne prominent sein, sollte aber nicht allzu deutlich hervorstehen.